Eine Studie bestätigt: Für das Kind bleibt das Ereignis ohne Folgen
Selten kommt es bei Kleinkindern und Babys nach einer Impfung zu einem Fieberkrampf. Die betroffenen Eltern machen sich dann meist große Sorgen. Für das Kind bleibe das Ereignis aber ohne Folgen, bestätigt eine australische Studie. Die Forscher verglichen drei Gruppen von unter Zweieinhalbjährigen: Kinder, die einen Fieberkrampf nach einer Impfung entwickelt hatten, Kinder, die einen solchen aus anderen Gründen hatten, und Kinder, die nie einen Fieberkrampf hatten. Auch ein bis zwei Jahre nach dem Ereignis zeigten sich keine Unterschiede hinsichtlich der geistigen, sprachlichen und motorischen Fähigkeiten.

Bildnachweis: istock/Milos Dimic