Banknoten sind ein idealer Nährboden für diverse Krankheitserreger
Australische Wissenschaftler wollten wissen, wie viele Bakterien sich auf Geldscheinen befinden. Dafür untersuchten sie 1280 Banknoten, die sie in zehn verschiedenen Ländern an Imbissständen als Wechselgeld zurückbekommen hatten – von den USA bis Burkina Faso, von Australien bis Mexiko. Auch die Euro-Staaten Irland und Niederlande waren darunter.
Ergebnis: Die Zahl der Krankheitskeime pro Quadratzentimeter hängt vom Alter und Material der Scheine sowie vom Lebensstandard in dem jeweiligen Land ab. Die Forscher raten: Verkaufspersonal sollte Geld und Lebensmittel nicht mit derselben Hand anfassen; noch besser wäre die Aufgabenverteilung auf zwei Personen.
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