Eine Krebsbehandlung kann zu schwerer Übelkeit führen. Der Wirkstoff Olanzapin soll einer Untersuchung zufolge die Beschwerden lindern

Der Wirkstoff Olanzapin kann dazu beitragen, die schwere Übelkeit bei Chemotherapien zu verhindern, schreibt das New England Journal of Medicine. Die Standardtherapie plus Olanzapin erreichte das in den ersten 24 Stunden bei 74 Prozent und in insgesamt fünf Tagen bei 37 Prozent der Behandelten. Allerdings litten einige unter star­ker Benommenheit.

Bildnachweis: Thinkstock/Polka Dot Images