Analyse zeigt: Menschen mit Demenz und Depressionen profitieren am meisten von nicht­medikamen­tösen Therapien
Menschen mit Demenz, die zudem an Depressionen leiden, profitieren am meisten von nicht­medikamen­tösen Therapien: Bewegung, An­regungen von Denk­ und Gedächtnisleistungen, Ergotherapien, enge Kontakte mit Menschen und Tieren. Das ergab eine systematische Analy­se, veröffentlicht im British Medical Journal. Antidepressiva haben auch ihren Stellenwert, insbesondere bei schweren Depressionen, doch sie sollten zusammen mit den anderen genannten Heilmitteln eingesetzt werden.

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