Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass Singles im Vergleich zu verheirateten Ehepaaren oft kränker und ärmer sind

Jeder dritte Amerikaner der sogenannten Babyboomer- oder Woodstock-Generation lebt heute, im Alter allein. Das zeigte eine von mehreren Studien, die anlässlich des beginnenden Rentenalters der geburtenstarken „68er“ durchgeführt und in der Fachzeitschrift The Gerontologist publiziert wurde.

Deutlich wurde zudem, dass die Vereinzelung negative Folgen hat. So sind Singles im Schnitt kränker und ärmer als Verheiratete, wobei Geschiedene von diesem Trend offensichtlich weniger stark betroffen sind als verwitwete Frauen und allein gebliebene Männer.

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