Bereits unsere Vorfahren in der Altsteinzeit kultivierten Pflanzen und machten diese genieß- und nutzbar
Schon vor 30.000 Jahren bereiteten Menschen Getreide zu, um sich davon zu ernähren, berichten italienische Forscher. Die Historiker aus Florenz fanden auf ausgegrabenen vorgeschichtlichen Werkzeugen Abnutzungsspuren und Pflanzenreste, die auf einen entsprechenden Gebrauch schließen lassen.
Weil die Funde aus unterschiedlichen Regionen Europas stammen, sei diese Praxis offenbar bereits weitverbreitet gewesen. Demnach kultivierten schon Menschen in der Altsteinzeit Techniken, um Pflanzen genieß- und nutzbar zu machen.
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