Hinter einer starken Regelblutung kann eine Gerinnungsstörung stecken

Extrem starke Monatsblutungen sollten Frauen nicht generell als gynäkologisches Problem abtun. In etwa jedem vierten Fall, so eine Forscherin des Duke University Medical Center in Durham (USA), handelt es sich um eine genetische Veranlagung, etwa für das Von-Willebrand-Syndrom. Falls eine Gerinnungsstörung vorliegt, lässt sich diese gezielt behandeln. Die Patientinnen können dann auf eine normale Periode hoffen.
 
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