Stuide zeigt: weniger Gebärmutterhalskrebsfälle durch Impfung gegen Humane Papillomaviren
87 Prozent weniger Gebärmutterhalskrebsfälle könnten durch die Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV) auftreten, prognostizieren britische Forscherinnen und Forscher in einer Studie. Die HPV-Impfung ist seit zehn Jahren verfügbar. Die Viren sind häufig verantwortlich für die Entstehung von gebärmutterhalskrebs. Das Risiko, als erwachsende Frau daran zu erkranken, geht durch die Impfung im Kindes- und Jugendalter stark zurück. Trotzdem gilt: gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen unbedingt wahrnehmen.

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