Menschen, die einer Gemeinschaft angehören profitieren davon oft gesundheitlich

Die sozialen Beziehungen eines Menschen scheinen für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden eine noch größere Rolle zu spielen als Ernährung und Sport. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universitäten von Exeter (England) und Queensland (Australien), die mehrere Studien auswerteten.
 
Demnach erholten sich beispielsweise Schlaganfall-Patienten umso besser, je mehr Gruppen sie weiterhin angehörten. Demenzkranke profitierten von einem Gedächtnistraining in einer Gruppe mehr als von einer Einzeltherapie.
 
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