Jugendliche müssen beim Haarefärben auf schrille Farben verzichten. Inhaltsstoffe können Allergien und Ausschläge auslösen

Auf Haarfärbemitteln steht neuerdings der eindeutige Hinweis: Jugendliche unter 16 Jahren müssen in Zukunft auf bunte Strähnchen verzichten. Das schreibt eine neue EU-Kosmetikverordnung vor. Zwei von drei Haarfärbemitteln enthalten die Chemikalie para-Phenylendiamin (PPD), die Allergien, Hautausschläge und Schwellungen im Gesicht sowie am Haaransatz auslösen kann.

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