Der Vierbeiner treibt sein Herrchen regelmäßig vor die Tür. Das tut der Gesundheit gut

Forscher der Deutschen Sporthochschule Köln raten Bewegungsmuffeln, sich einen Hund anzuschaffen. Um ihre Vierbeiner ausreichend auf Trab zu halten, bewegen sich Hundehalter vergleichsweise oft und lange im Freien.
 
Die Sportwissenschaftler untersuchten die „Spazierdauer“ von je 100 Probanden mit und ohne Hund. 98 Prozent der Hundebesitzer drehten mindestens einmal täglich eine Runde. Der Großteil von ihnen war dadurch mehr als 14 Stunden pro Woche im Freien. Von den Menschen ohne Hund rafften sich nur 46 Prozent ein- bis zweimal die Woche zu einem kurzen Fußmarsch auf. Ihr Wochenpensum betrug lediglich ein bis zwei Stunden.
 
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