Die Substanz befindet sich in zahlreichen Lebensmitteln, inzwischen jedoch in geringeren Mengen

Kartoffelchips, Cornflakes und gerösteter Kaffee enthalten heute weniger Acrylamid als vor sechs Jahren – damals gelangte das Problem an die Öffentlichkeit. Erfreulich ist auch der Rückgang der umstrittenen Substanz in Spekulatius, Mürbegebäck sowie Backwaren für Kleinkinder und Diabetiker, teilt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mit.
 
Acrylamid entsteht beim Backen, Braten, Frittieren und Rösten. Nachdem es sich im Tierversuch als krebserzeugend erwiesen hatte, wurden Methoden entwickelt, um seinen Gehalt in Nahrungsmitteln zu senken.

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