Die scharfen Knollen enthalten Senföle. Forscher vermuten, dass die Stoffe Krebs vorbeugen können

Meerrettich soll Krebs vorbeugen. Das vermuten Mediziner schon länger. Forscher der Universität von Illinois (USA) haben jetzt gezeigt, woran das liegen kann. Im Journal of Agricultural and Food Chemistry berichten sie, dass bestimmte Inhaltsstoffe der scharfen Wurzel, die Senfölglykoside, vor krebsfördernden freien Radikalen schützen.

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