
Die elektromagnetischen Radiofrequenzfelder, die von Mobiltelefonen ausgehen, erhöhen vermutlich nicht das Risiko für Krebs im Kopfbereich
Dafür spricht eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Auftrag gegebene systematische Übersichtsarbeit. Die Autorinnen und Autoren nahmen mehr als 60 Studien unter die Lupe. Darin fänden sich keine Hinweise darauf, dass eine Handybenutzung im Nahbereich des Kopfes das Risiko für verschiedene Gehirntumore (Gliome, Meningeome, Akustikusneurinome oder Hypophysentumore) erhöhe, heißt es in einem Artikel, der kürzlich in der Fachzeitschrift Environment International erschienen ist.
Bildnachweis: Shutterstock / Cast Of Thousands