Ein Spaziergang im Wald ist eine Wohltat für die Seele. Die Bewegung im Freien senkt das Risiko psychisch zu erkranken

Regelmäßige Bewegung in der Natur senkt das Risiko für psychische Probleme. Das fanden Wissenschaftler der Universität Glasgow (Schottland) bei einer Befragung von knapp 2000 Menschen heraus.

Besonders gut für die Seele seien Wälder und Parks, berichten die Forscher, die ihre Ergebnisse im Fachmagazin Social Science & Medicine veröffentlichten. Jede weitere Aktivität in der Natur pro Woche mindere das Risiko für eine beeinträchtigende psychische Erkrankung im Durchschnitt um sechs Prozent.

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