Wer an Parkinson leidet, muss nicht auf Kaffee verzichten. Das aromatische Getränk wirkt sich möglicherweise sogar positiv aus

Einen Becher Kaffee brauchen Parkinsonkranke sich nicht zu verkneifen. Koffein soll sogar einen schwachen positiven Effekt auf die Krankheit haben, wie Mediziner aus Montreal in Kanada an Patienten belegen konnten. Auch Krankengymnastik hilft den Patienten, zumindest für eine begrenzte Zeit. Das zeigten britische Forscher der Universität Birmingham. Die Studien liefern Hinweise darauf, dass man diese Maßnahmen neben der Therapie mit Medikamenten unterstützend einsetzen könnte.

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