Bewegung kann bei Frauen das Risiko senken an Gebärmutterkrebs zu erkranken
Frauen, die mindestens 2,5 Stunden in der Woche Sport treiben, verringern ihr Risiko für Gebärmutterkrebs um 34 Prozent. Forscher der Yale-Universität in New Haven (USA) verglichen die Daten von 668 an Gebärmutterkrebs erkrankten mit denen von 665 gesunden Frauen.
Dabei zeigte sich die vorbeugende Wirkung von Sport. Besonders ausgeprägt war dieser Effekt bei schlanken, sportlichen Frauen, deren Risiko um 73 Prozent niedriger lag als bei unsportlichen Probandinnen. Von 100.000 Frauen in Deutschland erkranken etwa zehn jedes Jahr neu an Gebärmutterkrebs.
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