Eine Studie zeigt: Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich besser mit Stress zurecht
Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich besser mit Stress zurecht. Dabei scheint die Wirkung dieses Stress-Puffers nicht von der Intensität des Lachens abzuhängen. Dies berichtet ein Forscherteam der Fakultät für Psychologie an der Universität Basel im Fachblatt PLOS ONE. Im Schnitt lachen Menschen 18-mal am Tag, meist in Interaktion mit anderen. In Phasen, in denen die Studienteilnehmer besonders häufig lachten, berichteten sie bei belastenden Situationen auch über geringere Anspannungssymptome. Die Grundlage der Analyse waren Daten von 41 Psychologiestudierenden, davon 33 Frauen, im Durchschnittsalter von knapp 22 Jahren.
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