Die Maske kann Atemaussetzer während des Schlafs verhindern

Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Schlafapnoe hilft es, wenn sie nachts eine Atemmaske tragen. Das bestätigt eine fünf Jahre dauernde Studie, die Wissenschaftler aus Valencia (Spanien) mit 96 Teilnehmern durchführten, die bereits einen ischämischen Schlaganfall erlitten hatten. Probanden, die die sogenannte CPAP-Maske (Continuous Positive Airway- Pressure) größtenteils regelmäßig benutzten – in 70 Prozent der Nächte mindestens vier Stunden –, erhöhten ihre Überlebenschancen deutlich.
 
Bildnachweis: PhotoDisc/ RYF