Sind Frauen mit ihrem Aussehen unzufrieden, haben sie ein höheres Risiko für Essstörungen. Forscher untersuchten nun, wie sich die Einstellung zum eigenen Körper verbessern lässt
Viele junge Frauen hadern mit ihrem Äußeren. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper stellt ein erhebliches Risiko für Essstörungen dar. Wissenschaftlerinnen der Universität von Arizona in Tucson (USA) untersuchten an Erstsemester-Studentinnen, welche Faktoren ein gutes Körpergefühl fördern. Das Ergebnis: Frauen, die in ihrer Familie starken Rückhalt finden und auch von Freunden und Medien nicht den Druck spüren, dünn und schön sein zu müssen, haben nicht nur ein positives Körpergefühl, sondern können auch besser mit Stress umgehen.
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