Tut nicht weh, trotzdem ist das Impfen vielen Kindern und Erwachsenen nicht geheuer

Viele Erwachsene haben Angst vor Spritzen und lassen sich deshalb keine Injektionen verabreichen. Diese „Furcht vor der Nadel“ entsteht oft durch die in der Kindheit durchgeführten Schutzimpfungen.

Forscher der Universität von Toronto (Kanada) raten ängstlichen Patienten, den Piks selbstbewusst und in aufrechter Haltung auf sich zukommen zu lassen. Wer verkrampft, spürt mehr Schmerzen.

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