Wer weniger Fleisch isst, tut sowohl seiner Gesundheit, als auch unser Umwelt etwas Gutes

Wer weniger Fleisch isst, lebt nicht nur gesünder, sondern tut auch Gutes für das Klima. Das ergab eine Untersuchung der Australischen National-Universität in Canberra. Forscher dort ermittelten, dass ein um 30 Prozent geringerer Fleisch- und Wurstkonsum die durch Herzinfarkte bedingte Krankheitslast in Industrienationen um etwa 15 Prozent senken könnte.
 
Würden die Menschen mehr Gemüse und Getreideprodukte essen, ließe sich zudem die Fleischproduktion drosseln, was dem Klima zugute käme. Denn die Erzeugung von Fleisch und Fleischprodukten trägt erheblich zur Belastung der Atmosphäre mit Treibhausgasen bei.
 
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