Wer viel rotes Fleisch isst, schadet nicht nur seiner Gesundheit, sondern auch dem Klima

Wer seinen Fleischkonsum verringert, senkt sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkran­kun­gen, Diabetes und Darmkrebs – und tut dem Klima Gutes. Das wiesen Wissenschaftler der Universität Cambridge (England) nach. Sie berechneten den Kohlendioxid-Ausstoß, der bei der Erzeugung und Verarbeitung eines Lebensmittels anfällt. Rinder verursachen 15-mal so viel Treibhausgas wie etwa Fisch oder Tomaten und achtmal so viel wie Geflügel. Der Verzehr von „rotem“ Fleisch ist also nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Natur ungünstiger.

Bildnachweis: W&B/Britta