Der bunte Partyspaß gehört nicht in Kinderhände

Sie sind als Partygag oder auf Popkonzerten sehr beliebt. Doch die farbenfrohen Leuchtstäbe bergen auch Gefahren. Wie das Bundesinstitut für Risiko bewertung (BfR) meldet, häufen sich Fälle, in denen Kinder die Stäbe aufgebissen und über ein Brennen im Mund geklagt haben.
 
Die Lichter müssen geknickt werden, um zu leuchten. Sie enthalten chemische Verbindungen, zu denen auf der Verpackung keine genauen Angaben stehen. Das BfR rät, die Stäbe außer Reichweite kleiner Kinder aufzubewahren.
 
Bildnachweis: W&B/B.Seidl