Wer einen grünen Star hat, sieht schlechter und sollte zum Beispiel nicht nachts fahren – wenn möglich

Bei grünem Star kann Autofahren zur besonderen Gefahr werden: Wegen der verminderten Sehschärfe und der Lücken im Gesichtsfeld schätzen Betroffene Geschwindigkeiten falsch ein oder übersehen ­andere Verkehrsteilnehmer. Die Deutsche Ophthal­mologische Gesellschaft rät ihnen, nur tagsüber und mit Licht zu fahren, damit andere sie besser sehen. Generell gilt jedoch, dass erst ein Arzt die Fahrtauglichkeit des Patienten prüfen muss.

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