Wer in seiner Umgebung gut spazieren gehen kann, erkrankt laut einer Studie seltener an einer Depression

Ältere Menschen, die in ihrer Nachbarschaft gut spazieren gehen können, erkranken seltener an Depressionen. Darauf weist eine Studie der Universität von Illinois (USA) hin. Die Forscher nahmen die Lebensbedingungen von 570 Senioren im Großraum Los ­Angeles unter die Lupe und überprüften, wie viele Gehwege in welcher Qualität vor­handen waren. War es den Befragten möglich, in der näheren Umgebung einen ­Spazier­gang zu machen, steigerte das ihr ­Sicherheitsgefühl wie auch ihr psychisches Wohlbe­finden und damit die Lebensqualität deutlich.

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