Wer ausreichend lange schläft, stärkt vermutlich seine Immunabwehr

Menschen, die sich weniger als fünf Stunden Nachtruhe gönnen, tragen ein 4,5-mal höheres Risiko für eine Erkältung als jene, die mindestens sieben Stunden schlafen. Darauf weist eine Studie der Universität von Kalifornien hin. Vermutlich stärkt der Schlaf die Immunabwehr. Beliebig lange schlummern bringt aber nichts: Mehr als sie­ben Stunden erhöhen den Schutz vor Husten und Schnupfen nicht weiter.

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