Mediterrane Kost kann das Risiko für eine Depression senken
Reichlich Gemüse, Obst, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch, aber wenig verarbeitetes Fleisch: So könnte ein Rezept lauten, um Depressionen vorzubeugen. Diesen Schluss lässt eine Studie der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria zu. An der Untersuchung nahmen mehr als 15.000 Personen über einen Zeitraum von zehn Jahren teil.
Die Probanden ernährten sich entweder von Mittelmeerkost, oder einer ähnlich zusammengesetzten, als gesund bewerteten Diät, oder überwiegend vegetarisch. Dabei zeigte sich, dass die „mediterrane“ oder eine vergleichbare Ernährung das Risiko für Depressionen senken kann. Am deutlichsten war der Effekt zu Studienbeginn, als die Teilnehmer sich auf die jeweilige Kost umstellten.
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