Abergläubisch sind Menschen wohl vor allem, wenn sie besser als andere sein möchten oder nach Anerkennung streben

Manche Menschen vertrauen in einer Prüfung oder einem Wettkampf auf Glücksbringer. Nach einer Studie der Tulane-Universität und der Universität von Boston (beide USA) hängt ­abergläubisches Verhalten von der Art der Ziele ab, die Menschen verfolgen. Möchten diese von anderen Anerkennung ­­bekommen und besser sein als sie, ­neigen sie eher zum Aberglauben. Geht es darum, ein selbst gestecktes Ziel zu erreichen, setzen sie ihre Hoffnung nicht auf Glücksbringer, wie mehrere Tests zeigten.

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